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Bioresonanztherapie

In der neueren Naturheilkunde stellt die Bioresonanztherapie einen ganz besonderen Ansatz in der Therapie dar. Sie ergänzt traditionelle Therapien wie Homöopathie, Osteopathie oder Akupunktur und geht noch weiter.

Was ist die Bioresonanzmethode?

Die Bioresonanzmethode ist ein biophysikalisches Verfahren zur Diagnose und Behandlung von unter anderem Allergien. Es handelt sich um eine erstklassige Methode zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen. Sie ist eine sehr sinnvolle Ergänzung zu Schulmedizin. Die Behandlung ist absolut schmerzfrei und eignet sich deshalb auch hervorragend für Kinder. Zudem ruft sie bei richtiger Anwendung keine schädlichen Nebenwirkungen hervor. Die Behandlung wird mit unserem Bioresonanzgerät durchgeführt. Die meisten Patienten empfinden Sie sogar als angenehm. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und der Dauer der Erkrankung.

Mit und ohne Arzneimittel

Die Bicom Bioresonanzmethode ist eine sehr sanfte Therapie. Sie kommt ganz ohne Medikamente aus. Verordnete Arzneimittel können während der Therapie weiter eigenommen werden. Häufig ist es sinnvoll die Bioresonanztherapie mit milden Arzneimitteln, z. B. aus der Homöopathie, zu unterstützen. Die Bioresonanzmethode kann zur Diagnose und zur Therapie verwendet werden.

Erfahrung und Forschung

Die Bioresonanztherapie beruht im Wesentlichen auf den neuesten Erkenntnissen in der Quanten- und Biophysik. Sie ist nach vorliegenden zahlreichen Anwendungsbeobachtungen sehr gut geeignet, Allergien entgegen zu wirken. Sie wurde in den letzten Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit Ärzten und Heilpraktikern ständig verfeinert und weiterentwickelt. Mittlerweile ist sie weltweit im Einsatz. Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker erkennen in ihr eine sinnvolle Methode, um Beschwerden zu lindern und ihren Patienten noch umfassender zu helfen. Die Bioresonanzmethode blickt auf 30 Jahre Erfahrung zurück. Sie wird in über 90 Ländern von über 3000 Ärzten und Heilpraktikern erfolgreich angewendet.

Hintergründe chronischer Erkrankungen

Der menschliche Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden. Dies ist nur möglich, weil ein intensiver Informationsaustausch (Kommunikation) zwischen den Zellen des Körpers stattfindet.

Wenn nun allerdings zu viele oder schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann dies den Informationsaustausch und somit die Regulationsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.

Gestörte Zellkommunikation

Forschungen im Bereich der Biophysik haben gezeigt, dass Zellen mittels Lichtblitzen miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen mit individuellen Frequenzmustern Informationen aus. Die Bioresonanz arbeitet mit diesen Frequenzmustern.

Ist die Kommunikation zwischen den Zellen durch störenden Frequenzmuster (z. B. Allergenen, Viren etc.) behindert, kann die natürlich auch die Arbeit der Zellen negativ beeinflusse, was sich mehr oder weniger schnell durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.

Symptome treten häufig dort auf, wo bereits, oft auch erblich bedingt, eine Schwäche vorhanden ist.

Diagnose mit der Bioresonanzmethode

Der Mensch besteht zu etwa 65% aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dienst auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane, wie zu Beispiel Leber, Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.

Mit der Bioresonanztherapie können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z. B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.)

Bioresonanztherapie mit der Bicom Bioresonanz

Die körpereigene Regulation kann durch Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern reduziert bzw. beseitigt

Ziel der Bioresonanztherapie

Das Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die störenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die körpereigene Regulationsfähigkeit und damit auch die Selbstheilungskräfte wiederherzustellen.

Die Behandlung

Diagnose

Vor der Anwendung der Bioresonanztherapie erfolgt eine ausführliche Diagnose bei mir in der Praxis. Nach dem ersten Gespräch und der Anamnese werden mittels einer bioenergetischen Testung die Belastungen, Störungen sowie Blockaden des Energiesystems herausgefunden. Mit diesem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten, z. B. gegenüber Nahrungsmittel, oder ob Allergien vorhanden sind. Ob bestimmte Organe geschwächt sind oder vielleicht Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden gefunden werden.

Therapie

Je nach Ausgangslage des Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen. Demnach variiert auch die festgelegte Anzahl der Therapiesitzungen.

Bei der Therapie mit unserem Bioresonanzgerätes werden Elektroden am Körper des Patienten angelegt und der Patient kann entspannt sitzen oder liegen. Die körpereigenen Frequenzmuster oder die Frequenzmusterz. B. von Allergenen werden vom Gerät aufgenommen, spiegelbildlich geschaltet, verstärkt oder abgeschwächt und als Therapiefrequenz an den Patienten zurückgeleitet. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 10 und 45 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei.

Erstreaktion auf eine Bioresonanztherapie

Ähnlich wie bei der Homöopathie kann es nach einer Bioresonanztherapie zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Diese ist jedoch meist nur von kurzer Dauer und nicht problematisch, da dies zeigt, dass der Körper sich mit der Therapie auseinandersetzt.

Da die Bioresonantherapie den Körper dazu anregt, Giftstoffe auszuleiten, wird dem Patienten geraten, reichlich Flüssigkeit in Form von stillem Wasser zu trinken. Zusätzlich können zur Unterstützung noch geeignete Ausleitverfahren mit angewendet werden

Erfolgreicher Einsatz bei Allergien

Am bekanntesten ist der Einsatz der Bioresonanztherapie bei Allergien, wie z. B. Heuschnupfen, Tierhaar-, Hausstaub- und Nahrungsmittelallergien. Allergien stellen weltweit eines der großen gesundheitlichen Probleme dar und haben in den letzten Jahrzehnten dramatisch an Häufigkeit zugenommen.

Wiederherstellung der Selbstregulation

Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des körpereigenen Immunsystems auf normalerweise harmlose Stoffe aus der Umwelt oder Nahrung. Ziel einer effektiven Allergiebehandlung ist die Fehlsteuerung des Immunsystems zu beseitigen und die fehlgeleiteten Immunreaktionen wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

Die Bioresonanztherapie arbeitet mit den Frequenzmustern des Körpers oder, wie bei der Allergiebehandlung mit den Frequenzmustern der Allergene. Dabei wird davon ausgegangen, dass im Körper die Information, auf bestimmte unschädliche Stoffe mit Abwehrreaktionen zu reagieren, in Form von elektromagnetischen Frequenzmustern abgespeichert ist.

Bei der Allergiebehandlung mit dem Bioresonanzgerät lernt der Körper, die Frequenzmuster des Allergens als nicht mehr schädlich oder fremd anzusehen. Das bedeutet, dass der Körper sich nicht mehr gegen die Substanz wehrt. Insbesondere bei Kindern und Patienten, die noch nicht lange an Allergien leiden, lässt sich mit der Bioresonanztherapie oft eine völlige Beschwerdefreiheit erzielen. Langjährige Allergiker erfahren eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden und eine Verbesserung ihrer Lebensqualität.

Fazit

Alle Lebensvorgänge im Organismus werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst. Jede Zelle besitzt ein elektromagnetisches Schwingungsfeld, auf dem alle Steuerungsvorgänge des Körpers basieren.

Wenn man bedenkt, dass der Körper des Menschen aus ca. 10m Billionen Zellen besteht und das in jeder dieser Zellen in jeder Sekunde  mehr als 100.000 chemische Reaktionen ablaufen, wenn man auch bedenkt, dass jede Zelle für den Informationsempfang, die Informationsverarbeitung und die Informationsweiterleitung gerade mal eine Zehn-Millionstel Sekunde Zeit hat, dann kann man erkennen, dass die Steuerung dieser Vorgänge nicht über chemische Botenstoffe oder Nervenimpulse möglich ist – diese wären viel zu langsam. Die aktuellen Forschungen der Biophysik geben Hinweise, dass diese Vorgänge über Frequenzmuster in Lichtgeschwindigkeit erfolgen.

Allergien sind Fehlsteuerungen des Immunsystems. Da ist es naheliegend, eine Therapie wie die Bioresonanztherapie einzusetzen, die auf der biophysikalischen Informations- und Steuerungsebene ansetzt. Es ist eine hervorragende Methode zur Erfassung der eigentlichen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden und zur Bestimmung der hierfür wirksamen Therapien.